Amberger Nachrichten – 04.06.2014
Die Mitwirkenden von „cababana“ aus Kümmersbruck schwärmen von der Uraufführung des Projekts „Himbisa Mukama“ als Höhepunkt ihres Sängerlebens.
Musiker wurden gefeiert wie Popstars – AZ weiterlesen
Amberger Nachrichten – 04.06.2014
Die Mitwirkenden von „cababana“ aus Kümmersbruck schwärmen von der Uraufführung des Projekts „Himbisa Mukama“ als Höhepunkt ihres Sängerlebens.
Musiker wurden gefeiert wie Popstars – AZ weiterlesen
Afrikanische Musik trifft Mozart: Unter der Regie des Regensburger Kirchenmusikers Joseph Wasswa hat diese ungewöhnliche Verbindung beim Katholikentag Premiere. (Archivbild: Huber)
Amberger Zeitung – 30.05.2014
Seit Wochen haben die Beteiligten engagiert geprobt – jetzt fiebern sie ihrem großen Auftritt entgegen. Ein Projekt-Ensemble aus Mitgliedern der Kümmersbrucker Musikgruppe Cababana sowie Regensburger Gesangsgruppen präsentiert beim Katholikentag in Regensburg das „Himbisa-Mukama-Projekt“. Es vereint Mozarts Krönungsmessse mit afrikanischer Musik.
Die Uraufführung läuft heute um 18 Uhr in der ‚Dreifaltigkeistskirche; dort ist das Konzert morgen um 19 Uhr noch einmal zu hören.
In Kümmersbruck ist ebenfalls ein Auftritt geplant, allerdingst erst im Herbst: Am Sonntag, 28. September, um 18 Uhr in der Kirche St. Wolfgang.
Amberger Nachrichten – 23.05.2014
35 Menschen aus Kümmersbruck und Umgebung singen mit, wenn beim Katholikentag das Himbisa-Mukama-Projekt „Mozart und Afrika“ seine Premiere feiert.
Viele Gottesdienste hat cababana mit Agnes Kramer Cababana freut sich auf die Uraufführung – AZ weiterlesen
OTV – 21.04.14
Er hat die Nationalhymne seiner Heimat Ostafrika komponiert. Er ist Kirchenmusiker, Kulturwissenschaftler und Ethnologe. Joseph Wasswa aus Uganda ist mit seinen 28 Jahren ein Mann, der begeistert. Seine Ideen sind ansteckend, Mit Himbia-Mukama-Projekt zum Katholikentag – OTV weiterlesen
Amberger Zeitung 15.03.2014
Gruppe Cababana singt beim Kirchentag: Mozart trifft Afrika
Von Heike Unger
Kümmersbruck. Bevor es ans Singen geht, wird erst einmal der Text geübt. Der Zaungast hört’s – und versteht erst einmal gar nichts: „oh-muh-han-dschie, kah-muh-run-dschie“, so klingt das, was der Chor da immer wieder rhythmisch aufsagt. Auf den Notenblättern steht „Omuhangi Kamurungi“. Die Sänger wissen, was das heißt: „Der Schöpfer ist allmächtig“, ein Gottes-Loblied, verfasst in Rutooro, einer der unzähligen afrikanischen Sprachen, in diesem Fall einer, die in Uganda gesprochen wird.
Artikel der Mittelbayerischen Zeitung
Amberger Zeitung – 16.10.2013
Chor aus Kümmersbruck beeindruckt Gottesdienstbesucher in Dürnsricht mit „Misa de Solidaridad“
Der Chor Cababana aus Kümmersbruck umrahmte den Gottesdienst mit lateinamerikanischen Rhythmen.
Einen besonderen Akzent Von Cababana geht Zauber aus – AZ weiterlesen
Mittelbayerische Zeitung – 28.9.2013
Bei der Gruppe „cababana“ laufen Vorbereitungen fürs Projekt, das Mozarts Krönungsmesse und afrikanische Musik gemeinsam zum Klingen bringt.
Von Jeff Fichtner Mozart und Afrika finden sich – MZ weiterlesen
Mittelbayerische Zeitung – 16.04.2013
Von weither kamen Teilnehmer zu den Workshops mit Joseph Wasswa aus Uganda rund ums Trommeln und den Chorgesang.
Amberger Zeitung – 16.04.2013
Begeisterte Kursteilnehmer
Joseph Wasswa begeisterte die Teilnehmer beim Trommel- und Chorworkshop in Kümmersbruck.
Die Trommel- und Singruppe „cababana“aus Kümmersbruck hatte den Ausnahmemusiker Josef Wasswa zu Gast. Der Probenraum war bis auf den letzten Platz besetzt. Die Teilnehmer kamen teilweise weit angereist, von Schönsee, Weiden, Plattling bis Crailsheim. Joseph Wasswa hört jeden falschen Ton – AZ weiterlesen