Das Himbisa-Mukama-Projekt geht in die nächste Runde.
Cababana fährt zum Gegenbesuch nach Uganda.
11 Mitglieder des Chores treten die Reise in den Osten Afrikas an. Es haben sich auch noch einige Landkreisbewohner angeschlossen, um entweder im Orchester zu spielen oder unterstützend tätig zu sein.
Insgesamt reisen gut 60 Personen aus Deutschland mit, um das großartige Projekt fortzusetzen. In Uganda treffen wir auch wieder auf den Cacemcho-Chor, der uns ja auch in Kümmersbruck und Amberg besucht hatte.
Gemeinsam werden wir zwei sehr interessante Wochen in Uganda verbringen. Mit Proben für die 2 großen Open Air Konzerte in Kampala und Masaka. Hierfür haben sich 6 namhafte afrikanische Künstler angeschlossen. Die Konzerte haben im Vorfeld schon für Aufregung im Land gesorgt. So etwas gab es in Uganda noch nie, sagt Joseph Wasswa. Es werden 10.000 Konzertbesucher erwartet.
Natürlich werden wir uns auch das Land ansehen. Uganda wurde von Churchill als der „Garten Afrkas“ bezeichnet. Natur steht auf dem Programm: Der Victoriasee, der Mabira-Regenwald, die Nilquelle, die Bujagali Fälle, der Murchison Falls Nationalpark, der Mpanga Forest in Mpigi.
Aber auch Kulturelles steht auf dem Programm: der Königspalast, die Kasubitombs, die Rugaga Cathedral, die Nmirembe Cathedral, die Gaddafi Moschee, die Kampala Music School und Namugongo Martyrs´.
Wir werden auch an der traditionellen Olumbe-Feier der Baganda-Kultur teilnehmen.
Unsere Reise ist nicht touristisch, sondern wir besuchen Freunde, die uns ihr Land und ihre Kultur zeigen. Gemeinsam werden wir großartige Musik machen, die beide Kulturen verbindet.
Wir haben eigens ein bisschen lugandisch gelernt, damit wir ein wenig verstehen.
Oli otya?(Hallo, wie geht es dir?)
Bulungi (gut)
Ate ggwe? (Und wie geht es dir?)
Webale nnyo (Vielen Dank)