Musikalische Umrahmung der Ehejubiläen
Misereor – Sonntag
17.03.2024 in St. Wolfgang, Kümmersbruck
Mit vielen schönen Liedern sind wir wieder schwungvoll um die Welt gereist 🙂
Martin-Schalling-Haus am 08.07.23
Cababana hat am Samstag im Martin-Schalling-Haus ein kleines Abendkonzert gegeben. Die Hitze und das „Savannengras“ im Hintergrund brachten uns ein bisschen Afrikafeeling. Mit Trommelrhythmen und Liedern in vielen afrikanischen Sprachen entführten wir die Zuhörer in den fernen Kontinent. Schön war’s.
Andreas Hügel Haus am 02.07.2023
Es war ein bewegender Gottesdienst, den Cababana am letzten Sonntag gesanglich unterstützen durfte. Im allseits bekannten Andreas Hügel Haus konnten wir die Paulanergemeinde mit bewegenden Rhythmen begeistern und bei den ruhigeren Liedern auch ein bisschen emotional berühren. Wir danken Theresa Amberg für die Einladung und kommen gern wieder 🙂
Hilfe, der Henker kommt
Unsere liebe Emma hat für uns den Henker von Amberg zum Leben erweckt. Mit schaurig schönen Geschichten konnten wir uns nicht nur Gruseln sondern auch in die Geschichte der Stadt eintauchen.
Es gab Liebestränke, Diebstahlzauber und jede Menge Enthauptungen. Böse Zungen behaupten, am Ende der Runde hätten Teilnehmer gefehlt …
Faces of Ethiopia
Eröffnung der Ausstellung „Faces of Ethiopia“ im ACC am 24. Juni 2022
DAV am 22. Mai 2022
August 2021
Januar 2020
Ukuthula in Kümmersbruck
Gottesdienst mit Cababana-Nachklang: Musik aus aller Herren Länder
Zuerst wurde die Vorabendmesse gestaltet. Der Chor war laut eigenen Angaben fast vollzählig vertreten und brillierte mit klaren, warmen Stimmen.
Aus Afrika stammten die ersten Melodien: „Amezaliwa“, „Kyrie Afrikana“ und „Ukuthula“. Lisa-Marie Holzschuh begleitete dazu an der Flöte und Nico Loebnitz an der Trompete. Bei beiden handelt es sich um Musikstudenten der Bundeswehr. Elisabeth Schmidt und Agnes Kramer wechselten sich zudem an verschiedenen Trommeln ab. Die Kombination mit der Trompete war neu für die Gruppe und half dabei, einen wunderbaren, vollen Klang zu erzeugen.
Weiter ging es nach Lateinamerika mit „Halleluja“, „Maranatha“ und „Bendice“. Hier kam auch die Gitarre mit Agnes Kramer zum Einsatz. Aus Europa stammt das ebenfalls zu hörende Werk „Lamm Gottes imas“. Das Stück „Tebe poem“ trug der Chor in russischer Sprache einfühlsam a cappella vor. Wörtlich heißt es in der Pressemitteilung: „In der sehr gut besuchten Kirche hätte man eine Stecknadel fallen hören können.“ Es folgten „Cantabile von Vivaldi“ vorgetragen Lisa-;Marie Holzschuh und Agnes Kramer. Weiter ging es mit „We three Kings of Orient are“. Dieses Werke wurde unter dem Einsatz aller beteiligten Instrumente und den Sängern kraft- und schwungvoll vorgetragen.
Im Nachklang wurde die Rolle vom heiligen Josef in dem Stück „San Jose“ beschrieben. „Tua Bethlem Drew“ entführte die Zuhörer nach Wales, „Jul, jul“ nach Schweden. Agnes Kramer hatte die Leitung und gab das Dirigat bei den Volksweisen „Zu Bethlehem geboren“, und „Still, still, still“ an Lisa-Marie Holzschuh weiter.